Die Anreise nach Istanbul war dieses Mal zweigeteilt. Chrischi war aufgrund einer Messe schon in Istanbul und Horst ist dann am letzten Messetag nachgekommen. Da dieser auf einen Freitag fiel, brauchten wir beide somit nur den Montag Urlaub nehmen, um ganze drei Tage entspannen zu können. Auch das Packen für drei Tage Istanbul ist ganz einfach. Horst brauchte inkl. der Spiegelreflexkamera nur seinen Handgepäckrucksack. Er ist am Freitag direkt von der Arbeit zum Flughafen gefahren und war um Mitternacht im Hotel in Istanbul. Am nächsten Morgen sind wir noch in ein günstigeres Hotel gezogen und gleich danach ging es auch schon los mit unserem Programm. Dieses Mal erstmalig mit einem Fisheye bewaffnet. Das ist ein besonderes Weitwinkelobjektiv für die Kamera und ermöglicht auch in begrenzten Räumlichkeiten einen großen Blickwinkel.
In 2009 haben wir unseren Besuch mit der Besichtigung der Beyazit Moschee (Beyazit camii) abgeschlossen und diesmal unserem Besuch mit der Besichtigung einer weiteren Moschee, der Süleymaniye-Moschee begonnen.
Beeindruckend groß und zum Wasser hin von einem Garten mit schöner Aussicht umgeben – Istanbul hatte uns wieder gefangen.





Aber was wäre die Stadt ohne ihre Basare? Auch dieses Mal sind wir wieder durch die Basare geschlendert und haben den orientalischen Trubel und die gleichzeitige Gelassenheit auf uns wirken lassen. Es gab wie immer viel zu entdecken und einige der Bilder haben wir auch für euch bereitgestellt: Basare in Istanbul. Den Abschluss für den ersten Tag bildete dann das Abendessen in dem Bahnhof Sirkeci, dem Endpunkt des damaligen Orient-Express. Hier ging unser erster Tag mit einem guten Essen in stilvoller nostalgischer Atmosphäre zu Ende.



