Nach dem Frühstück ging es weiter. Diesmal mit dem Bus bis in die Nordspitze von Cebu. So vom Eindruck her war hier die Welt auch zu Ende.
Aber als sowohl wir wie auch unser Gepäck per Miniboot auf unsere Transfer Banka nach Malapascua verladen wurden muss es ja noch etwas am Horizont oder dahinter geben.
Nach einer kurzen Überfahrt sind wir dann auf der Trauminsel Malapascua gelandet, unserer zweiten und letzten Urlaubsstation.
Das Boot landed direkt am Strand an, also Schuhe ausziehen und Barfuß auf die Insel.
Aber so ist das, wenn man die Vorstufe vom Paradies betritt. Das war zumindest unser Gefühl, als die lange Anreise zu Ende ging. Nach einer Dusche konnten wir den Blick von der Terasse unserer Unterkunft aus genießen.
Hier haben wir den zweiten Teil der Reise verbracht. Natürlich viel getaucht aber auch ein bischen die kleine Insel erkundet.








