Nun ja, Silvester war sicherlich ein Highlight, aber auch nur ein Tag innerhalb der zwei Wochen Urlaub. Die weiteren Tage haben wir wie üblich mit Tauchen begonnen und den Rest des Tages dann in der Natur verbracht. Und es gab wieder viel zu sehen. Da wäre als Erstes die kleine Schlange, direkt am Busch vor unserem Bungalow.
Gefolgt von der Gottesanbeterin, direkt bei uns am Tisch zum Abendbrot. Nicht nur, dass sie ‚mit einem Mal‘ so neben uns am Tisch war, sie reagierte auch auf unsere Bewegungen.
Aber auch im Tangkoko Nationalpark gab es wieder einiges zu entdecken. Die Fledermäuse hier waren gar nicht erfreut über die Aufmerksamkeit und haben sich mit einem Shitstorm, im wahrsten Sinne des Wortes, gewehrt.
Nachdem die Kamera wieder gesäubert war, haben uns die die Kobold-Makis und die laut zirpenden Zikaden doch viel lieber erfreut.
Aber auch etwas Erschreckendes mussten wir erleben. Nach einem kräftigen abendlichen Regenschauer sind wir nachts durch einen lauten Knall geweckt worden. Am nächsten Morgen konnten wir das Unglück betrachten. Ein Baum war in der Nacht abgebrochen, glücklicherweise allerdings nicht auf einen der Bungalows gefallen.
Auf der nächsten Seite noch gibt es noch ein paar Eindrücke unter Wasser.