Nach dem Resort und dem Hinterland von Pulisan kommen wir nun zu den drei unterschiedlichen Küstenregionen im Norden Sulawesis:
- dem feinen weißen Sandstrand
- dem noch feineren schwarzen Lava-Strand
- die zerklüftete Felsküste
Natürlich wieder mit vielen Bildern versehen.
Wer jetzt über die Formulierung ‚noch feineren‘ Lava-Strand schmunzelt – die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs und überall dort, wo die Kalkreste der Korallen nicht an die Küste gespült werden, findet die natürliche Erosion der Gesteine statt und hinterlässt einen äußerst feinen schwarzen Strand.
Dieser findet sich sowohl direkt auf Sulawesi und Pulisan, aber noch viel besser in der Lembeh Street. Beim ersten Mal fällt einem dann wirklich die Feinheit dieses Sandes auf, allerdings bei Sonnenschein auch die Hitze an den Füßen.
Und auch bei der Tauchvorbereitung, wenn man über dem schwarzen Sand ankert, ist dieser Blick in das gaaanz schwarze Wasser schon etwas Besonderes.
Aber auch auf Pulisan gibt es ‚um die Ecke‘ herum einen Abschnitt mit schwarzem Strand, doch überwiegend finden wir hier eine felsige Küstenlandschaft vor. Dieses fängt an mit wirklich rauen Felsformationen an der Spitze Pulisans.




Es geht weiter über begrünte Felsstrände und wenn man dann auf die nächste Ecke zukommt und das Boot dann weiter außen diese passiert so finden sich schon die ersten Anzeichen von Sandstrand. Vielleicht noch ein wenig felsig, aber es geht ja noch weiter – um eine weitere Ecke und noch eine weitere Ecke. Dabei nimmt der weiße Sandstrand an der Küste ständig zu, je mehr man sich der Nordseite Pulisans nähert.






Bis er dann bei uns am Resort den Vorstellungen eines Strandes in warmen Gefilden entspricht.





