Homepage von Chrischi & Horst

Das Pulisan Resort

So, da waren wir also am Ende der Welt, oder zumindest an der Nordspitze Sulawesis. Früher haben wir hier auf die Homepage vom Resort verlinkt, aber da der Besitzer gewechselt hat und wir seitdem nicht mehr da waren gibt es auch keinen Link mehr.

Unser erster Eindruck vom Resort war schon bemerkenswert. Aus Sicht einer guten deutschen Hausfrau würde man sagen: Picobello aufgeräumt – nur, dass wir hier nicht in Deutschland sind, sondern mitten im Urwald. Das Bett ist tipptopp gemacht, Gardinen vor den Fenstern, Bilder an der Wand und ein insgesamt schönes Ambiente im Bungalow.

Unser Bett
Unser Bett
Mit Gardinen
Mit Gardinen

Allerdings, wenn man das Ganze aus dem Blickwinkel eines Urlaubers betrachtet, und schließlich sind wir das ja, zählen da natürlich andere Dinge. Da wäre z. B. der direkte Blick aufs Meer, ein feiner Sandstrand, die Romantik beim Sonnenaufgang oder auch einfach nur die Natur.

Dass die Bungalows und die gesamte Anlage wirklich so in die Natur eingebunden sind, seht ihr auf den nächsten Bildern. Sowohl die Bungalowreihe direkt am Strand, als auch die hintere Reihe, grüne Natur überall.

Übrigens, auf dem vierten Bild, das ist das Restaurant und im Hintergrund die Küche, wo sich in der ersten Etage das Büro befindet. Aber wir waren ja gerade bei der Integration in die Natur, kommen wir also jetzt zu ‚unserem‘ Bungalow, früh morgens von Chrischi vom Strand aus aufgenommen, natürlich mit dem Urwald im Hintergrund.

Unser Bungalow
Unser Bungalow

Aber auch andere Bungalows erstrahlen in der Morgensonne, man muss halt nur vom eigenen Bungalow mal zur Seite schauen.

Wie schon erwähnt, liegt das Resort völlig eingebettet in der Natur. Das zeigt sich auch vom Strand aus. Wenn man mal einen Blick vom Meer aus auf das Ufer wirft, so kann man eigentlich nur noch die Dächer erahnen.

Blick vom Meer
Blick vom Meer
Blick vom Strand
Blick vom Strand

Begonnen hatten wir aber diesen Ausflug in die Naturverbundenheit mit einer kleinen Beschreibung von unserem Bungalow. Und damit soll denn diese Seite auch enden, allerdings nicht ohne einen nochmaligen kleinen Abstecher in die Launen der Natur. Wir sind hier ja schließlich in den Tropen, und da regnet es auch mal … – mehr oder weniger – … – stark.

Aber auch solch ein Sturzregen ist innerhalb weniger Minuten vorbei. Dann sitzt man nachmittags auf der Terrasse, entspannt zwischendurch die Augen vom Lesen mit einem kleinen Blick in die Weite und wundert sich später am Abend, wenn es dann schon wieder heißt: Wie sieht es aus mit Abendbrot?

Nach dem Abendbrot schaut man seinen kleinen Haustierchen ein bisschen zu beim Fressen und beim ???. Man geht nur noch kurz unter die Dusche und schon schlummert man in seinem Bungalow einem neuen Tag entgegen, mit einem Sonnenaufgang, Zeit am Strand – aber irgendwie hatten wir das ja schon.