Wie auch schon beim ersten Besuch in 2009 ist das Tauchen in Pulisan, den benachtbarten Inseln wie z.B. Bangka Island und der Lembeh Street, geprägt durch die unterschiedlichen Landschaften unter Wasser. Wir wollten auf alle Fälle wieder diese Vielfalt genießen. Also sind wir nach der Ankunft im Resort auch ziemlich bald zu Sonly in die Tauchbasis gegangen, um die auch hier am Ende der Welt vorhandenen Formalitäten zu erledigen. Über die hervorragende Organisation, das relaxte Tauchen und die Abnahme des Equipment Handlings durch die Crew haben wir ja auch schon berichtet. Dann steigen wir hier einfach in die fantastische Tier- und Pflanzenwelt ein. Als Erstes mit ein paar Bildern zu der Unterwasserlandschaft, wobei die Bilder in unterschiedlichen Tauchtiefen entstanden sind. Die erste Reihe so in ca. 1–2 m Tiefe, die zweite Reihe beginnt mit einem Bild in gleicher Tiefe, aber an einer Steilwand und geht dann über ca. 4–5 m bis zu ca. 10 m Tauchtiefe weiter. Wenn man sich die Bilder so im Vergleich anschaut, sieht man schon den abnehmenden Rotanteil im Licht.






Wobei man dann bei schlechter Sicht eine Verschiebung ins grünliche, selbst in geringer Tauchtiefe, sehen kann.
Aber es gibt nicht nur die interessanten Farbverschiebungen unter Wasser. Hier könnt ihr ein bisschen die Reflexionen der Sonne durch die leichten Wellen an der Wasseroberfläche sehen.
Und auf dem folgenden Bild das Lichtspiel aus einer kleinen Höhle heraus beim Blick in Richtung Sonne.
Bevor jetzt aber auf der nächsten Seite die Tierwelt, oder das, was man als Tiere erkennen kann, gebührend gezeigt wird, hier noch eine kleine Besonderheit, die sich aus der Tatsache ergibt, dass Indonesien am bzw. auf dem pazifischen Feuerring liegt: eine kleine heiße Quelle, so heiß, dass man ein Ei in ihr kochen kann.




