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Istanbul 2012 – der zweite Tag

Am nächsten Vormittag ging es zu den Prinzeninseln, und zwar auf die Größte: Büyükada. Istanbul hinter uns lassend ging es ca. 30 Min. mit dem Boot in eine andere Welt.

Die Überfahrt
Die Überfahrt
Historie hinter uns
Historie hinter uns

Viele Leute? Ja, aber hektisches Treiben? Nein. Die Gäste wirken wie ausgetauscht. Aller Stress wird bei Betreten des Bootes und spätestens beim Betreten der Insel einfach abgelegt. So, und was macht man auf einer Insel ohne Badestrand, umgeben von kalten strömungsreichen Wasser? Das, was alle anderen auch machen. Man steigt in eine Kutsche und lässt sich einmal um die Insel herum fahren und verschafft sich einen kleinen Überblick über den Ort.

Danach ging es auch schon wieder in Richtung Hafen – vorbei an den jetzt einströmenden Leuten, die wohl alle erstmal ein wenig ausgeschlafen hatten.

Hafenstrasse
Hafenstrasse

Direkt nach der Abfahrt noch einen letzten Blick zurück auf den Anleger.

Anleger
Anleger

Und dann ging der Blick nach vorne – zurück nach Istanbul.

Blick voraus
Blick voraus

Während der Überfahrt wurden die Möwen mit den übrig gebliebenen Pausenbroten der Touristen gefüttert. So schnell wie die Möwen hier ankamen, auch bestimmt nicht zum ersten Mal. Wir hatten zwar kein Futter dabei, konnten uns aber an den gekonnten Flugmanövern der Tiere erfreuen und so ging der Rückweg schnell vorbei.

Den späten Nachmittag und Abend haben wir genutzt, um eine kleine christliche Kirche mitten in Istanbul zu besuchen, und sind weiter gezogen zum Galata Turm. In Anbetracht des aufkommenden Regens ging es zurück zum Hotel. Am nächsten Morgen stand schließlich der Besuch des Dolmabahçe Sarayi an.