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Krüger Nationalpark Teil 3

Nachdem wir von unserem Foodwalk wieder zurück im Camp waren, ging es erstmal direkt zum Frühstück. Danach hieß es Sachen wieder in den Taschen verstauen und auf gen Western. Unsere nächste Lodge, das Kapama Private Game Reserve, lag nämlich schon außerhalb der Nationalparks Richtung Westen und wir wollten am frühen Nachmittag dort eintreffen. Die Fahrt zum Orpen Gate führte uns wieder durch eine teilweise sehr trockene Landschaft, aber bei genauerer Betrachtung konnte man überall Leben finden. Man darf halt nur langsam fahren, sonst sind die vielen Tiere zu leicht zu übersehen.

Hörnchen
Hörnchen
versteckt im Gras
versteckt im Gras
scheu aber auch neugierig
scheu aber auch neugierig

Vorbei ging es an trockenen Flussläufen entlang endloser Landschaft

ausgetrockneter Flusslauf
Ausgetrockneter Flusslauf
weites Land
weites Land

Bis eine kleine Hinweistafel auf einen Parkplatz verwies. Und oh Wunder, es ist ein unbewachter Parkplatz, also ohne Ranger, und trotzdem darf man aus dem Auto aussteigen! Das liegt vermutlich an der exponierten Lage. Der Parkplatz liegt etwas erhöht am Ende einer kleinen Landzunge mit recht steilen Hängen. Da kommt so schnell kein Raubtier hoch, und der schmale Zuweg bietet zu wenig Fluchtmöglichkeiten für Raubtiere. Dafür waren aber die sonstigen Tiere, insbesondere die Vögel, ausgesprochen zutraulich.

Rastplatz
Rastplatz
Steilhang
Steilhang
zutraulich
zutraulich

Nach dieser Pause ging es dann weiter zum Gate und wir haben den Park verlassen, um eine Stunde später dann im nächsten Park, genauer gesagt in einem Private Game Reserve, wieder in die Tierwelt einzutauchen.