Ähnlich wie auf Bonaire kann man auf Curaçao ganz alleine Tauchen und ist nicht auf Tauchausflüge angewiesen. Diese werden zwar auch angeboten, aber normalerweise leiht man sich die Flaschen und fährt dann zu dem ausgewählten Tauchplatz. Mit mehr als 70 Tauchplätzen gibt es davon genug. Steht also schon ein Pickup an einem Tauchplatz, fährt man einfach weiter. Allerdings kann das dann schonmal 1/2 Stunde dauern. Es geht erst wieder zurück zur Haupstraße und von dort in die nächste Abzweigung rein. Das Tauchen selber ist bei kristallklarem Wasser meist sehr einfach.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit von Boots- und Strömungstauchgängen. Da ist man aber wieder in einer Gruppe unterwegs und abhängig, was die Zeiten und die Organisation angeht. Auf der anderen Seite muss man sich die Tiere nicht selber suchen, sondern die Guides kennen natürlich ihre Tauchplätze und wissen, was man wo findet.
Wir sind aber lieber für uns unterwegs gewesen und haben auch so das Meiste gesehen, inkl. kleiner Späßchen, die die Tauchbasen platziert haben. Zum Abschluss eines sehr entspannten und erholsamen Urlaubs hier noch einige Bilder und ein kleines Video.
