Der Besuch in Valletta bedeutete erstmal die Rückreise per Fähre. Also einreihen zur Warteschlange für die Fähre, Ticket kaufen und ab aufs Boot.
Klingt jetzt sehr einfach und schnell – ist auch sehr einfach und schnell.
In Valletta hatten wir einige Besichtigungen auf dem Programm, natürlich als Erstes die Stadt selber. Dazu der Großmeisterpalast, eine Hafenrundfahrt und das Schlendern durch die Gassen. Klingt jetzt nicht so nach einem Tages füllenden Programm, aber mit ein wenig Gelassenheit und Muße ging der Tag sehr schnell dem Ende entgegen und wir mussten die Heimreise zur Fähre antreten.
Die üblichen Bilder haben wir hier mal aus ein Minimum reduziert. Das hat zwei einfache Gründe:
- An einigen der interessantesten Orte war das Fotografieren verboten
- Ein Großteil der Besichtigungen lebt von der Stimmung vor Ort und dieses können und geben die Bilder einfach nicht wieder. Man sieht halt nur alte Gemäuer, Rüstungen und dergleichen.
Daher hier nur jeweils zwei Bilder vom Hafen, dem Palast und von Popey Village.






Der Rückweg hatte noch eine Gemeinheit für uns bereit. Erst ließ uns das Navi im Stich, da der Akku leer war und dann war die Zufahrt nach Xagħra, genaugenommen zu unserem Hotel, über die Stadt nicht mehr möglich. Für das jährliche Volksfest waren alle Straßen rund um den Dorf und den Kirchplatz gesperrt.
Wir sind also aus dem Gedächtnis heraus erneut nach Victoria gefahren und von dort über eine keline Nebenstraße wieder in Richtung Xagħra – abseits vom Volksfest. So konnten wir das Auto am Hotel abstellen und uns von dort zu Fuß wieder in das Getümmel des Volksfestes begeben.