Wir fuhren weiter und waren auch erstmal ganz froh, etwas aus der Hitze des Tages herauszukommen. Vorbei an einigen Überschwemmungen, wobei uns Christian auch sagte, wir hätten viel Glück, da die Straße erst seit 2 Tagen wieder befahrbar wären, ging es weiter durch die Natur, vorbei an historischen Bahnübergängen.






Wir hielten an einem kleinen Restaurant am Rande der Straße für einen leckeren Imbiss und kamen mit dem Restaurantbesitzer ins Gespräch, der uns auch gleich geschäftstüchtig noch eine kleine Safari zur Elefantenbeobachtung vermittelte. Dass sich diese Safari zu einem wirklich positiven Abenteuer entwickeln würde und uns viel Spaß bringen sollte, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen. Erstmal ging es weiter in unseren Zielort, aber statt ins Hotel dort zur ‚Safari Sammelstelle‘. Während hier die Gäste auf die verschiedenen Jeeps verteilt wurden, mussten wir auf unseren Jeep bzw. Fahrer noch warten, der aber auch schon kurz nach uns auf den Hof fuhr. Ab jetzt wurde es interessant. Als Erstes mal ein paar Bilder von ‚unserem Jeep‘. Man achte insbesondere auf die Bereifung.



Und natürlich kam hier auch die Sicherheit nicht zu kurz.
Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Mit einem geübten Fahrer sind die Jeeps extrem geländegängig. Wie man den nächsten Bildern entnehmen kann, war dieses aber auch notwendig.






Was es sonst noch so auf der Safari zu sehen gab, findet ihr hier: Safari. Wie schwierig das Fahren auf diesen Pisten war, zeigt euch das folgende Video.
So, bei all den schwierigen Straßenverhältnissen sind wir aber trotzdem gut vorangekommen und haben auch noch einen Zwischenstopp an einem Aussichtspunkt eingelegt. Eine gute Gelegenheit für die Fahrer, über das (Nicht-)Können der Kollegen zu lästern, und wir konnten uns oben auf dem Hügel von dem vielen Geschaukel erholenden und den weiten Blick in die Umgebung genießen.
Nach diesen vielen Eindrücken ging es endlich in unser Hotel. Sehr schön gelegen, komfortabel, aber vor allem gab es eine Dusche und ein großes Bett. Die Dusche war durch eine große Glasscheibe mit Vorhang vom Zimmer getrennt. Aber vor allem konnte man sich so richtig in das Bett fallen lassen. Genau richtig nach diesem erlebnisreichen Tag.
So ging denn ein langer Tag mit extrem vielen Eindrücken zu Ende. Die Ankündigung von Christian für den nächsten Tag war vielversprechend, vielleicht wird es ja etwas entspannter.




