Doch starten wir erstmal mit der Ausfahrt. Die Tauchplätze wurden immer am Vortag festgelegt und auf einer Liste angeschrieben, so dass man sich dort eingetragen hat. Eine halbe Stunde vor Abfahrt haben wir unsere Sachen zusammengepackt und die Tasche zum jeweiligen Bootsplatz gestellt. Meisten hat einer der Guides da schon den Tauchplatz gezeichnet.
Anschließend kam dann das ausführliche Briefing in Englisch, manchmal auch in Deutsch. Und los gings dann zum Boot. An Board wurde erstmal das Vorhandensein von Tasche und Blei geprüft und dann das Equipment zusammengebaut.
Je nach Entfernung zum Tauchplatz haben wir uns dann angezogen und warteten auf den Tauchgang.
Ja und dann ging es ab ins Wasser. Bei Gruppen von bis zu 16 Tauchern haben wir und meistens abgesetzt und sind alleine getaucht. Das war uns halt einfach zu voll unter Wasser. Ja, so ist es schon besser -:)
Am Ende der Tauchgänge waren wir dann beim Sicherheitsstopp ganz allein und haben die Boje gesetzt.
Nach dem Auftauchen wurde erstmal das Boot gesucht und wenn es Boot dann ankam, entstand manchmal doch eine kleine Warteschlange. Aber am Schluss wurde jeder wieder eingesammelt.
Und anschließend ging es wieder zurück zur Basis. Meistens haben sich die Taucher nach dem Rückweg schon wieder für den nächsten Tauchtag eingetragen. Es war einfach gut. Eine Auswahl der Bilder (und das sind immer noch genug) findet ihr hier: Gan – Unterwasser.
Für den Nachttauchgang haben wir eine extra Übersicht angelegt, auch wenn es nur wenige Bilder sind. Da gab es so einiges direkt zwischen Strand und Bootsanleger zu entdecken. Es lohnt sich, die Bilder lange zu betrachten, besonders gegen Ende, da man ansonsten einen Fischköder zum Angeln als solchen nicht erkennt und einige Krabben gar nicht erst entdeckt. Der Nachttauchgang.