So, nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen wurden, ging es jetzt wie üblich nach Frankfurt zum Flughafen. Natürlich nicht, ohne unsere Freunde bei Frankfurt zu besuchen. Die Reise nach Bali an sich war jetzt ganz einfach. Man suche sich den Schalter von Singapore Airline
Man stelle sich in die Warteschlange, nehme sich einen Traubenzucker von dem netten Bodenpersonal und freue sich über die schon gebuchten Sitze (Dank an Susanne) und das völlig problemlose Einchecken des Tauchgepäcks.
Erledige im Duty Free noch die Einkäufe und freue sich auf das Flugzeug (Boing 747) nach Singapore.
In Singapur wundert man sich über die Ruhe auf dem Flughafen. Dank der nicht unbedingt hübschen, aber effektiven Teppiche ist das Geräuschniveau wirklich gering.
Den Abschluss bildet der Flieger nach Bali. Nochmal kurz in den Anschlussflieger (mit Silk Air, einer Tochter von Singapore Airline) und schon ist man in Bali.
Da waren wir nun wieder auf Bali. Einreisen, Gepäck vom Band suchen und Zollformalitäten (inkl. Röntgen nach Drogen) überstehen und anschließend raus aus dem Flughafen. Mal sehen, wie das mit dem Transfer ins Resort organisiert ist.
Oh ja, gut organisiert! Zwei Fahrer mit einem großen Blatt Papier – Horst und Christiane – warten schon auf uns. Also schnell das Gepäck verladen (lassen) und rein ins klimatisierte Auto. Die Luft ist schon ganz schön schwül und auch wenn die Reise völlig ‚Easy Going‘ war, ein bisschen merkt man sie schon in den Knochen. Die beiden Fahrer haben uns dann sicher ins Resort gebracht.
Zwischendurch gab es noch eine kleine Rast, mit einem Imbiss und einer Zigarette für die Fahrer und für uns mit einem ersten genaueren Eindruck von Bali in der Regenzeit.
Das Ganze bei ca. 28 °C, total schwül und einem völlig schummerigen Licht – und auf einer Höhe von ca. 800 m über dem Meer.
Auf dem folgenden Video sind das denn auch wirklich Wolken, die da zwischen den Bergen hängen.
Nach der Rast ging es aber auch weiter ins Resort. Insgesamt waren wir nochmal so ca. 4 Std. im Auto unterwegs von Flughafen bis ins Urlaubsziel. Aber letztendlich kommt man an, freut sich und hat die ganzen langen Reisezeiten auch wieder vergessen.