Jetzt waren wir in unserem Hotel, konnten aber unsere Zimmer für die Nacht noch nicht beziehen. Also haben wir erstmal die Anlage vom Hotel und den zugehörigen Strand inspiziert.
Während einige von uns schon wieder ausgelassen und gut gelaunt waren, entspannten sich andere von dem langen Schlafen im Flieger und sammelten Energie für den Abend.
Nachdem wir dann alle eingecheckt waren, ging es los, die Hauptstraße in Sanur erkunden. Auffällig hier waren all die vielen kleinen Opfergaben, die man wirklich vor jedem Geschäft und jedem Haus sehen kann. Auch ein kleiner Tempel nebst Göttern zum Schutz des Anwesens gibt es wirklich an jedem Grundstück. Und diese Götter sind nicht nur sehr farbenfroh und detailliert gearbeitet, sie sind auch gar nicht mal so klein.
So sind wir an den Geschäften vorbei weitergezogen und haben die ganzen Eindrücke auf uns wirken lassen. Zwischendurch gab es dann nochmal einen Latte Macchiato und gegen Abend sind wir ganz in der Nähe unseres Hotels in ein Restaurant eingekehrt und haben es und gut gehen lassen.
Mit diesem üppigen Essen haben wir den Tag ausklingen lassen. Ein paar von unseren Eindrücken könnt ihr hier als Bildergalerie sehen: Sanur.
Nach einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen weiter mit der Reise. Also erstmal schnell erneut die Koffer packen, dann mit dem Shuttle zum Flughafen, ein kurzer Flug nach Labuan Bajo auf der Insel Flores und nochmal mit dem Shuttle vom Flughafen zum Bootsanleger. So, da waren wir jetzt an unserem Safariboot. Die MS Tarata sollte jetzt also für eine Woche in den indonesischen Gewässern unser Zuhause sein.














