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Mangrove Bay

Von dem Hotel hatten wir schon mehrfach gehört bzw. auch im Internet gelesen. Das Ergebnis sah eigentlich immer gleich aus: Hotel – na ja * Essen – Oh weh * Tauchen – vom Feinsten. Darauf ausgerichtet war dann auch unsere Erwartungshaltung. Das Hotel liegt etwas abseits in einer kleinen Bucht und passt sich schön in die Sandlandschaft ein.  Einige Meter entfernt ist von den Bungalows so gut wie nichts mehr zu sehen. Diese sind zwar einfach, aber auch ausreichend in die Mangrovenlandschaft gebaut.

Der Bungalow
Der Bungalow
Blick von der Terrasse
Blick von der Terrasse

Geniest einige weitere Bilder vom Magrove Bay.

Das Hotel hat offiziell 3 Sterne. Das mag für die Unterkünfte auch passen, aber zum Essen sollte man seine Einstellung überdenken. Selbst für die anvisierten 3 Sterne reicht es unserer Meinung nicht, aber man findet immer ein wenig Salat und Brot – man kommt halt über die Runden. Das soll es an Gemeckere denn auch schon sein. Schließlich wollten wir unseren Safari Urlaub mit schönen Tauchgängen in entspannter Atmosphäre abschließen. Bevor wir aber zu den Tauchgängen kommen, haben wir noch zwei Besonderheiten aus dem Mangrove Bay zu berichten.

Da wären als Erstes die beiden Esel Rambo und Sultan. Sie dienen als Lastesel, um den Karren mit dem Tauchequipment zwischen Tauchbasis und Steg zu ziehen. Und Sultan, der Nachwuchsesel, ist schon einige Male verschwunden, um sich den Bauch in den Grünanlagen im Hotel voll zu schlagen.

Eselkarren
Eselkarren
Rambo
Rambo
Sultan, der Nachwuchs
Sultan, der Nachwuchs
Sultan hat immer Hunger
Sultan hat immer Hunger

Und die zweite Besonderheit sind die Sandstürme. Aus dem Nichts kommend, zumindest für uns Touristen, verdunkelt sich der Himmel, die Sonne verliert ihren Glanz und es fegt warmer Wüstensand über die Landschaft, der sich in jede noch so kleine Lücke drängt.

Ein Sandsturm zieht auf
Ein Sandsturm zieht auf
Der Sandsturm kommt näher
Der Sandsturm kommt näher
Der Sandsturm kommt näher
Der Sandsturm kommt näher
Der Sansturm sieht harmlos aus
Der Sandsturm sieht harmlos aus