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Unawatuna

Da wir erst am Abend, zumindest in der Dunkelheit, in unserer Unterkunft in Unawatuna angekommen sind, wollten wir auch nichts mehr groß unternehmen. Eigentlich hätte uns die Koje ja schon gereicht, aber etwas Abendbrot war doch noch notwendig und da haben wir auch gleich noch den Besitzer vom Resort getroffen. Bei dem Gespräch, was wir denn so vorhaben und welche Aktivitäten wir so eingeplant hätten, kamen wir natürlich auch aufs Tauchen. Wie so üblich in kleinen Urlaubsregionen kannte er natürlich die Tauchbasis und hatte auch den Basisleiter im Handy gespeichert. Nach einem kurzen Telefonat kam dieser dann auch noch vorbei und wir konnten für den nächsten Tag schon die Tauchgänge klarmachen.

Nach dieser Planung für den nächsten Tag sind wir dann aber auch schnell in unseren Bungalow gegangen und nach einem letzten Blick in den Garten ging es ab in die Koje.

Blick in den Garten
Blick in den Garten
Unsere Schlafstätte
Unsere Schlafstätte

Am nächsten Tag hat uns dann unser Resort Besitzer mit seinem Dreirad (Tuctuc) erstmal zur Tauchbasis gefahren. Dort konnten wir einchecken und haben uns auch gleich für zwei Tauchgänge verabredet. Also nochmal schnell ins Resort und mit der Tauchausrüstung zurück. Die Tauchgänge werden alle von kleinen Booten durchgeführt und die Ausfahrt zu den Tauchplätzen ist selten länger als 10 Minuten. Allerdings war die Sicht unter Wasser eher gering und leider stellte sich am nächsten Tag heraus, dass der Kompressor für die Atemluft ölte. Ob es an mangelnder Wartung, zu alten Kalkfiltern oder falschem Handling lag, spielte letztendlich keine Rolle mehr. Die Atemluft war schlecht und somit das Tauchen beendet, Schade.

Damit hatten wir jetzt auf einmal gaaannz viel Freizeit. Nur was kann man damit anfangen? Als Erstes galt hier die Devise: keine Hektik, schließlich hing ja auch ein entsprechendes Schild an unserer Anlage.

Shangri-la
Shangri-la

Ganz in der Nähe von Unawatuma liegt die Stadt Galle. Wir haben einen wunderbaren Strand direkt vor Ort und ein italienisches Kaffee etwas weiter in unserer Straße. Dazu gibt es diverse Touristenrundfahrten, wo wir uns für eine mit Besichtigung einer Schildkröten-Rettungsstation entschieden haben und es dann noch weiterging zu einigen schönen Strandabschnitten. Und letztendlich haben wir uns auch noch zu einem Kochkurs angemeldet. Also die besten Voraussetzungen für Entspannung mit Abwechslung.

So, und wie sah damit unser Tagesablauf aus? Als Erstes ging es morgens ins italienische Kaffee zum Frühstück. Allerdings nicht die klassische Variante mit Espresso und Zigarette. Bei uns gab es Latte Macchiato mit Brownie (Double Chocolat). Dazu dann noch ein Spielchen aus der Spielesammlung oder einen Kniffel und schon waren wir bereit für den Tag.