Sind auf dem Land die Jeepneys allgegenwärtig, so findet man auf dem Wasser Bankas in allen Größen, angefangen von der Einmann (oder besser Einkind) Banka bis hin zu zweistöckigen Booten mit Kabinen.
Auch wir waren mit so einer Banka zu unseren Tauchtouren unterwegs. Unsere nannte sich ‚Blue‘, da sie in weiß und blau gestrichen war. Es gab eine kleine Küche mit 2 Gasfeldern zum Kochen, einen Holzkohlegrill, um z.B. gaaanz leckeren Thunfisch zu schmoren und auch einen Waschplatz für das Geschirr.
Auf den Auslegern stand aber nicht nur der Grill, sondern in den gespannten Netzen wurde auch das ‚Beiboot‘, ein Kajak, mitgeführt, sowie auch allerlei weitere Gegenstände, denen das Seewasser nichts ausmacht.
Sofern einen die doch recht harten Knoten des Fischernetzes nichts ausmachten, konnte man sich hier sogar für ein kleines Schläfchen zurückziehen.
Ansonsten gab es natürlich auch noch Platz für das Tauch Equipment, um in Ruhe Musik zu hören oder sich zu unterhalten, eine Sonnenliege, einen Beobachtungsposten und eine Schlafstätte.













