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Ankunft in Tofo

Nach einem kurzen Flug sind wir in Inhambane in Mosambik gelandet und auf ging es über das Rollfeld zum Flughafen und zur Abfertigung.

Ankunft
Ankunft
Das Flughafengebäude
Das Flughafengebäude

Dort mussten wir eine Weile für die Einreise zu warten. Einer der beiden Drucker am Tresen hatte einen Papierstau und so konnte das Einreisevisum nicht gedruckt werden und ohne Visum keine Einreise. Doch nach der Hilfe eines Gastes ging es auch hier weiter. Im Vorfeld hatten wir ja noch Stress mit der notwendigen Gelbfieberimpfung gehabt. Schaut man sich die Einreisebestimmungen an, so ist diese Impfung bei Einreise aus Deutschland nicht notwendig. Sie ist nur zwingend vorgeschrieben, wenn man aus einem Gelbfiebergebiet einreist. Da Südafrika kein Gelbfiebergebiet ist, brauchten wir also keine Impfung. Das war aber leider ein Trugschluss, da für Mosambik bei Einreise aus einem afrikanischen Land, egal ob Gelbfieberland oder nicht, diese Impfung zwingend vorgeschrieben ist. Diese darf und wird in Deutschland nur von zertifizierten Ärzten durchgeführt. Da hatten wir im Vorfeld quasi in letzter Minute, nämlich zwei Wochen vor Abreise, noch einen Termin beim Amtsarzt bekommen und dann wollte bei der Einreise nach Mosambik keiner unsere schöne Impfbestätigung sehen. Was soll’s, für die nächsten zehn Jahre sind wir jetzt gerüstet. Am Flughafen wurden wir abgeholt und in unsere kleine Unterkunft gebracht, einem kleinen Privathaus, neu genutzt als Gästehaus.

private Unterkunft
private Unterkunft
Living Room
Living Room

Schon der Eingang versprach Gemütlichkeit und auch der Aufenthaltsraum stand dem in nichts nach. Dazu gab es dann auch eine kleine Küche und natürlich den Außenbereich mit Liegen und dem Blick zum Strand.

Die Küche
Die Küche
Die Terrasse
Die Terrasse
Blick zum Strand
Blick zum Strand

Das war auf alle Fälle schon mal ein guter Start für den zweiten Teil der Reise. Nach einer frischen Dusche ging es auch gleich los, den Ort zu erkunden. Dieser ist allerdings keine typische Ortschaft für Mosambik, sondern eher als Touristenzentrum zu sehen. Alleine die Häuser aus Stein sind untypisch für ein Dorf und eher ein Zeichen einer Stadt, dafür sind aber alle Straßen aus Sand und teilweise nur mit Allrad befahrbar. Hier mal ein paar typische Bilder:

eine Strasse
Blick zum Strand
schon spezieller
schon spezieller
und Richtung Strand
und Richtung Strand

Übrigens, der Geländewagen gehört zur Tauchbasis, ebenso wie das Boot im mittleren Bild. Und damit wären wir dann auch schon bei der Freizeitgestaltung in Tofo. Natürlich tauchen, allerdings bei Preisen von gut 50,- € pro Tauchgang sind das pro Tag dann 200,- € für zwei Personen. Da taucht man dann nur noch einmal am Tag. Aber es gab ja auch noch reiten (für Chrischi), geführte und eigenständige Wanderungen, relaxen und das Spielen und Erziehen einer kleinen Katze.