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Windhoek


Die Anreise mit dem Langstreckenflug nach Windhoek verlief gut. Am Flughafen wurden wir abgeholt und zu unserer Autovermietung gebracht. Dort warteten schon zwei schneeweiße Toyota Hilux auf uns. Doch bevor wir diese in Empfang nehmen konnten, gab es noch eine ‚kleine‘ Schulung über das Fahren in Namibia mit einigen guten Hinweisen. Über den Linksverkehr, das Fahren auf Schotterstraßen und Sandwegen bis hin zum Geländegang wurde alles einmal kurz angesprochen und per Video erläutert.

Danach sind wir zum Einchecken in unsere Unterkunft in Namibia gefahren. Einmal etwas frisch machen und dann los zur Besichtigung von Windhoek. Im Vorfeld gab es einige Hinweise zum Parken, von Leuten angesprochen werden, einsame Straßen meiden und vor allem im Dunkeln in der Unterkunft sein. Kam uns irgendwie vor in Südafrika. Wir sind dann mit einem Auto in die Stadtmitte gefahren und haben den Wagen an einer belebten Straße geparkt.

Sofort nach den ersten Metern ist eine deutsche Vergangenheit auffällig. Die Straßennamen oder auch Plätze und Gebäude haben oft eine deutsche Vergangenheit.

Deutsche Namen

Was man nach einiger Zeit auch bemerkt: Es gibt keine Hochhäuser und auch kaum Gebäude größer als 3-4 Stockwerke.

Beim Spaziergang durch die Stadt gab es auch einiges zu sehen. Von der Christuskirche

Christuskirche

über das Unabhängigkeits-Gedenk-Museum

Unabhängigkeit

bis hin zum Bahnhof

Bahnhof
Fahrplan
Fahrplan

Zwischendurch dann auch der deutsche Adler und die Alte Feste oder der botanische Garten des Parlamentsgebäudes.

Deutscher Adler
Alte Feste
Botanischer Garten

Wir hatten einiges zu sehen und sind abends zufrieden zu unserer Unterkunft zurückgefahren. Die eindringlichen Warnungen abends nicht die gesicherte Unterkunft zu verlassen, haben uns zu einem einfachen, schmackhaften Snack in unserem Zimmer bewogen.

Sehr zufrieden und entspannt ging damit unser erster Tag in Namibia zu Ende.