Nach dem Markt ging es auch schon schnell weiter. Schließlich wollten wir ja zur besten Tageszeit den Vulkan besteigen und mussten noch eine gehörige Strecke bis dahin zurücklegen. Die Fahrt führte uns immer weiter durch das Hochland, vorbei an Feldern mit Früchten, die wir doch erst gerade auf dem Markt gesehen hatten. Einige Impressionen aus dem Hochland findet ihr in der Galerie: Minahasa Hochland. Doch endlich waren wir da. Der Wagen wurde auf einem kleinen Parkplatz abgestellt, wir mussten uns dann alle noch in das Besucherbuch der Parkverwaltung für den Vulkan eintragen und schon ging es einen mehr oder minder gut ausgebauten Trampelpfad hoch und hoch und hoch. Zwischendurch konnte man erkennen, dass dieser Pfad bei Regenfall auch als Wasserabfluss dient. Also immer schön aufpassen, wo man hintritt, und dabei ging es immer noch hoch und hoch und huch – es geht gar nicht mehr hoch. Nun schnell den Blick vom Boden gelöst und in die Runde geschaut, und da ist er: der Vulkan.
Der erste Blick erinnerte dabei mehr an einen verlassenen Steinbruch, allerdings ganz schön groß. Bevor es um den Vulkan herum ging noch eine kurze Pause vom Aufstieg.
Danach ging es einen kleinen Pfad lang, immer mal wieder mit einem Blick auf den Krater bis wir so ziemlich genau gegenüber unserer Aufstiegsposition wieder an den Kraterrand kamen.
Was für ein Ausblick, oder sollte man sagen, Einblick in den Kraterschlund! Man darf nicht vergessen: dieses ist ein aktiver Vulkan und er wird daher ständig überwacht.
Nur noch ein Beweisfoto und ein letzter Blick in die Runde und in den Krater und dann ging es auch schon wieder weiter.
Der Rückweg führte uns wieder erstmal einen kleinen Pfad entlang. Mit dem Auto ging es auf zur nächsten Station. Auch hier gab es wieder viele Eindrücke und Bilder aus dem Auto heraus aufzunehmen, eine Auswahl findet ihr unter dem folgenden Link: Bilder Minahasa










