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Die Minahasa Tour

Einen ganzen Tag mit Auto, Fahrer und Guide durch das Minahasa Hochland. Der Besuch eines einheimischen Marktes, eine Vulkanbesteigung, die Fahrt ins Hinterland durch einige Dörfer, mit handwerklichen Spezialitäten, das war der geplante letzte Tag in Pulisan. Klingt nach sehr viel Aktion und es war dann auch ein langer, erlebnisreicher Tag. Doch der Reihe nach. Fangen wir mit dem Morgen an, der war unspektakulär:.

  • Aufstehen
  • Frühstücken
  • durch den Dschungel zum Auto
  • ab nach Manado
  • den Guide einladen
  • und los

Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel, dem Markt der Einheimischen in Minahasa, gab es auch schon den ersten Zwischenstopp in einem kleinen Dorf. Auf der linken Seite war die Straße im ersten Abschnitt voll mit Läden, die Körbe, Fächer, Taschen, Schalen usw. anbieten. Alles aus Wassergras, Bambus und Ton hergestellt.

Doch danach galt der Blick der rechten Seite der Straße, ein Vulkan, der in den Wolken hängt, oder Dampf ausstößt? Mal die nächsten Bilder sehen. Ich würde sagen, die Tendenz geht doch eher in Richtung Dampf.

Rauch oder Dampf
Rauch oder Dampf
Doch eher Dampf
Doch eher Dampf
Vulkan
Vulkan

Doch wir brauchten uns deswegen keine Gedanken zu machen. Dieses war nicht unser Vulkan, den wir später besteigen wollten. Also ging es die Straße weiter runter, der Wagen folgte uns in einigen Metern Abstand, zu den nächsten Läden, Blumen, Blumen, Blumen. Soviel, dass wir hier nur einen Link zur extra Bilderseite Blumengeschäfte einfügen. Aber waren wir nicht auf dem Weg zum ersten Ziel: dem einheimischen Markt? Oh ja, es war auch schon so weit. Wir hielten in einem Dorf und unser Guide sprach vom Market, den wir nun besuchen würden. Der Fahrer passt aufs Gepäck auf und wir könnten ja den Rest des Weges auch zu Fuß zurücklegen, da wir näher am Markt sonst keinen Parkplatz finden würden. Also los, auf ins Marktgewühl.